Meditationszentrum

1999|Wien / A

Mit der unwirtlichen Umgebung eines Steinruchs ist für die Lage des Meditationszentrums bereits ein Gegenpol zur Gefälligkeit unseres 'normalen' Lebens gewählt worden. Der Weg zum Zentrum führt verschlungen und mühselig durch die steilen Hänge, bis der Besucher von einem Hof empfangen wird, der Zuflucht und Geborgenheit bietet. Flankiert wird er von zwei Gebäudeflügeln, in denen einerseits Versammlungsorte andererseits Übernachtungsmöglichkeiten untergebracht sind. Spannende Abwechslung bieten die unterschiedlichen Perspektiven und Raumqualitäten zwischen öffentlichen Bereichen und Rückzugsorten, intimen Plätzen und ungehinderten Aussichten auf die umgebende Landschaft.


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